Ja! Endlich geht’s los, frischen Wind um die Nase, Beschleunigung spüren, Motoren dröhnen, Kurven erfahren und Sand fliegen lassen. Mit diesen oder ähnlichen Erwartungen trafen sich am 15.3. Claudia, Anneli, Wolfram, Wolfgang, Daniel, Bodo und Ralf an der Jettanke in der Holzhauser Straße. Leider war das Wetter so, dass man gerne noch das ein oder andere Heißgetränk zu sich nahm. Nach der Stadtautobahn ging es über kleine Sträßchen vorbei am Golfclub Stolper Heide zum Schloss Schwante. Nach kurzem Pitstop fuhren wir weiter auf den bekannten Zweispur-Feldwegen über Kremmen und Beetz an den Ruppiner See. Über Linumhorst gings durch das Rhinluch nach Hakenberg, wo wir am Denkmal in die Gaststätte Waldhaus einkehrten um die verbrauchte Energie wieder aufzufüllen.
Infoteil: Das Denkmal erinnert an die siegreiche Schlacht bei Fehrbellin des brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm gegen die Schweden am 18. Juni 1675 und steht auf dem Hügel, wo sich während der Schlacht die Geschützstellung der Brandenburger befand (Quelle Wikipedia).
Ab dort schwenkten wir wieder auf die bekannten kleinen Wirtschaftswege rund um Fehrbellin, Brunne, Lobeofsund (komisch, das klingt schon sehr nach Norwegen), Teufelshof, Ribbeckshorst nach Börnicke. Der Schreiber dieser Zeilen machte sich dort auf den eiligen Nachhauseweg…
…während der Rest der Truppe sich auf dem Weg nach Berlin langsam auflöste. Dabei bekamen wir noch ca. 5 Sekunden Sonne ab ! (Anm. d. Red.)
Vielen Dank an Wolfram, der wie immer super geguidet hat.
(Tourbericht: Ralf)