Saskia kam mit Tochter Juliane und Ralf hatte sich auch kurzfristig entschieden, Wolfram nach Sachsen-Anhalt in das ehemalige Braunkohletagebaugebiet bei Gräfenhainichen zu begleiten. Nach einem Kaffee an der Spinnerbrücke ging es über die Autobahn nach Dessau und von dort über kleine Straßen nach Irontown.
Im Freilichtmuseum Ferropolis fand ein Triathlon statt, wo wir Anne und Andre‘ anfeuern wollten. Außerdem konnten wir die mächtigen Abraumbagger „Medusa“, „Mad Max“, „Gemini“ und „Mosquito“ bestaunen.
Die Rückfahrt auf Landstraßen durch Wittenberg und Treuenbrietzen war noch einigermaßen trocken. Nach Einkehr in der „Scheune“ bei Dobbrikow begann der Dauerregen. Bei trockenem Wetter wäre der Rest der Tour bestimmt noch schöner gewesen. Zwischen Teltow und Zehlendorf lösten wir uns dann auf.
Achja: Anne und Andre‘ kamen nach rund 6 Stunden ins Ziel. Eine großartige Leistung !
