Zwischen 9.30 Uhr und 10.00 Uhr trudelten diverse alte und neue Gesichter auf der Q1 Tankstelle in Nassenheide ein. Leider hat der Tourguide vergessen sich die Namen aufzuschreiben….mal sehen was ich noch zu zusammen bekomme….Da waren: Claudia, Wolfgang, Göran, Jens, Bodo, Ralf, Achim mit 2 Freunden, Olaf, Piet, Haiko und ….grumpfl den Namen habe ich vergessen mit Ehefrau. insgesamt 13 Motorräder (11 x Transalp, 2 x BMW).
Zunächst führte die Tour über Teschendorf, mit angekündigter kurzer Offroadpassage, über kleine Knubbelsträsschen, Richtung Rheinsberg. Dort erwartete uns, welche überraschung, eine UMLEITUNG. Dieser verdankten wir allerdings eine wunderschöne Strasse vorbei an der Fleether Mühle über Mirow nach Röbel. Dort hielten wir, mit Blick auf die Müritz Mittagspause. Leider war die örtliche Gastronomie nicht auf Besucher eingerichtet und Achim und seine Freund mussten, weit über die Dauer der Mittagspause hinaus, auf die Gerichte warten. So wurde vereinbart, dass wir uns in Mirow nochmal auf einen Kaffee treffen wollten. Der Rest der Truppe machte sich dann auf dem Weg Richtung Waren um von dort aus in den Nationalpark Müritz einzufahren. über kleinste Strässchen, teilweise Plattenwege und auch unbefestigte Waldwege, welche aber nicht für den Strassenverkehr gesperrt waren, fuhren wir durch die Wälder, vorbei an vielen Seen. Hinter Speck, Richtung Zartwitz, wurde der Weg dann zu sandig und wir nahmen eine kleine Umleitung in Kauf. Diese war dann etwas besser befahrbar und wir gönnten uns in Mirow noch eine weitere Kaffeepause. Leider haben wir Achim und seine Freunde dort verpasst. Hinter Zechlinerhütte wies uns das Navi wieder in einen Feldweg, direkt vorbei am Campingplatz/Feriencamp Bikowsee. Sicherlich fast 10 Km fuhren wir über einen leicht sandigen Feldweg bis wir wieder auf die L 15 stiessen und dieser dann weiter folgten.
In Gransee, an der dortigen Shell Tankstelle, bekamen dann auch unsere braven Stahlrösser, wieder Futter. Auf verschiedenen Wegen versuchten wir dann noch – vor dem einsetzenden Regenschauer – die heimatlichen Gefilde zu erreichen. Leider hat das wohl nicht ganz funktioniert.
Alles in Allem eine tolle Tour, welche mir sehr viel Spaß gemacht hat. Im Müritz Nationalpark war ich nicht zum letzten Mal.
Peter S.