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2009 – Das Rhinluch im Oktober

Nachdem der Wetterbericht uns, für den heutigen Tag, eigentlich nur Regen vorhergesagt hatte, trafen sich trotzdem 4,5 furchtlose Alper-/innen um 10.00 Uhr an der Raststätte Stolper Heide. Im Einzelnen waren dieses, Claudia, Peter L., Reinhard ( zum 1. Mal dabei ) sowie Peter S. und – diesmal – Tochter Dana.
Die Strassen waren noch nass, aber es kam kein Nachschub von oben, so dass der Tour in das Rhinluch nichts im Wege stand. über Hennigsdorf, Marwitz, Eichstädt ging es – unter Ausnutzung eines Plattenweges – Richtung Krämerwald und dann, vorbei an Grünefeld, Tietzow, Kuhhorst, Sandhorst Lobeofsund und Paulinenaue bis nach Ribbeck. Dort konnten wir, draussen und in der Sonne sitzend, die leckeren Birnenspezialitäten geniessen.
Weiter ging es, nach dieser Stärkung, über Berge, Deutschof, Densow und Hakenberg nach Kremmen. Die geplante Variante über Linumhorst konnte nicht gefahren werden, da die Durchfahrt nur bis Linumhorst möglich war und die Strasse danach gesperrt sein sollte. Also über Kremmen, Sommerfeld und Rüthnick bis zum Hofgut Hesterberg. Dort haben wir, in Anbetracht der Zeit, davon abgesehen die Tour in die Gegend nördlich von Neuruppin fortzusetzen. Dieses werden wir beim nächsten Mal nachholen.
Bleibt noch zu erwähnen, dass wir mehrere zehntausend Reiher gesehen haben, welche – auf dem Weg in den Süden – hier gerastet haben. Ein wahrhaft beeindruckendes Bild.

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