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Tour nach Ueckermünde an das Stettiner Haff

Dank Wolfram, unserem Tourguide, fuhren wir am 30.04.17 pünktlich um 09.30 Uhr aus Berlin Pankow los. Das Ziel zur Mittagspause lag fest, Ueckermünde. Wir starteten mit 10 Motorrädern, angekommen in Ueckermünde sind lediglich 8 von uns. Keine Sorge, niemanden ist etwas passiert. Mario ist nach 100 km zurück zu Frau und frisch geborenen Kind gefahren und Ralf (W.) hatte sich angeschlossen die Gruppe zu verlassen, da er Probleme mit Handgelenk und Schulter hatte.
Dass Ralf die Gruppe früher verlässt, war zwar dem Tourguide bekannt, jedoch nicht Ralfs Vordermann. Somit war der hintere Teil der Gruppe recht überrascht als auf einmal jemand „fehlte“. In der Zeit, als wir gewartet und Ausschau gehalten haben, konnten wir am Waldesrand einen großen Feldhasen beobachten. Als ob er es als Mutprobe ansah, überquerte er mehrfach hüpfend vor den Motorrädern die Straße.
Nach gut 200 km erreichten wir dann Ueckermünde. Wir platzierten uns am Marktplatz und verbrachten dort 2 gemütliche Stunden. Als Wolfram uns den kleinen Kurort Ueckermünde präsentieren wollte, stellte er uns auch gleich den Sonntag-Flohmarkt vor. Viel Zeit zum Stöbern hatten wir nicht, vermutlich lag das daran, dass wir nicht zu Fuß sondern auf 2 Rädern und zum Trotz der Besucher uns den Flohmarkt angeschaut haben. Nun ja, es sollte ja auch eine Motorradtour werden und kein Spaziergang… (Anm. d. Tourguide: es war eine Spielstraße, nicht abgesperrt und daher legal im Schrittempo befahrbar….breit grins…)
Bevor wir uns auf die Heimreise machten, besuchten wir noch den Strand von Ueckermünde. Da es schon 16.30 Uhr war entschieden wir uns nicht mehr baden zu gehen. Wir wollten noch im Hellen nach Hause fahren. Zurück fuhren wir über kleine abgelegene Landstraßen. Gerade die Region um Warnitz am Oberuckersee zeigte sich mit sowohl landschaftlich als auch in der Asphalttechnik von einer wunderschönen Seite.
Ca. 80 Kilometer vor Berlin bei Pfingstberg war dann die Tour offiziell beendet. Das letzte Stück nach Hause ging für die meisten über die Autobahn, jeder in seiner bevorzugten Geschwindigkeit.
Fazit des Tages
Das Wetter war auf unserer Seite, purer Sonnenschein. 13 Grad haben wir in der Spitze erreicht.
Mit dabei waren Wolfram, Anneli, Oliver, Simon, Roland, Ralf W., Mario, Ralf H., Wolfgang und Fabio.
Ich denke ich kann für alle sprechen: Es war wieder eine gelungene Tour.

(Tourbericht: Fabio)

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